Bausteine der PKV - Die Krankenversicherung
Was Du wissen musst:

Wenn man von einer privaten Krankenversicherung (PKV) spricht, denken die meisten Menschen sofort an den reinen Krankenversicherungsschutz – also an die Übernahme von Arztkosten, Krankenhausaufenthalten und Medikamenten. Doch eine PKV besteht aus mehreren Bausteinen, die zusammen das Gesamtpaket einer privaten Absicherung ergeben. Neben der eigentlichen Krankenversicherung gibt es gesetzliche Pflichtbestandteile sowie optionale Ergänzungen, die je nach individueller Situation sinnvoll sein können. In diesem Artikel beleuchten wir den Kern der PKV – die reine Krankenversicherung – und welche weiteren Elemente dazugehören können.
Was deckt die Krankenversicherung in der PKV ab?
Die PKV übernimmt – je nach Tarif – die Kosten für:
- Ambulante Behandlungen: Freie Arztwahl und schnellere Termine
- Stationäre Aufenthalte: Wahlleistungen wie Einzelzimmer oder Chefarztbehandlung
- Zahnärztliche Versorgung: Hohe Erstattung für Zahnersatz und Kieferorthopädie
- Medikamente & Heilmittel: Keine Einschränkungen wie in der GKV
Individuelle Tarifwahl: Mehr Flexibilität als in der GKV
Im Gegensatz zur GKV, die ein einheitliches Leistungspaket bietet, kann in der PKV der Versicherte seinen Tarif individuell anpassen. So lassen sich beispielsweise: ✅ Hochwertige Leistungen wie alternative Heilmethoden einschließen ✅ Selbstbeteiligungen anpassen, um Beiträge zu optimieren ✅ Zusätzliche Optionen wie Auslandsschutz ergänzen
Fazit: Die PKV als maßgeschneiderte Lösung
Die private Krankenversicherung ermöglicht eine leistungsstärkere und individuell anpassbare Absicherung. Sie bildet die Basis eines umfassenden Gesundheitsschutzes und kann je nach Bedarf mit weiteren Bausteinen wie Krankentagegeld oder Pflegeversicherung ergänzt werden.
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